Osteopathie

Wie der Begriff Osteopathie entstand

Manipulationen der Knochen (gr.: osteon) haben einen direkten Einfluss auf die Leiden (gr.: patheios).

Osteopathie beschreibt demnach eine diagnostische und therapeutische Vorgehensweise und kein Krankheitsbild.

Leben ist Bewegung, Bewegung ist Leben. (A.T. Still)

 

Was ist Osteopathie?

Die Osteopathie ist eine ganzheitliche, manuelle Therapie. Zur Diagnostik suche ich mit geschulten Händen am gesamten Körper des Patienten nach Funktionsstörungen und löse diese in der Therapie. Somit werden die Selbstheilungskräfte Ihres Körpers aktiviert.

Ich behandle drei osteopathische Teilgebiete Ihres Körpers:

1. Den Bewegungsapparat, also Gelenke, Muskeln, Bänder

2. Die inneren Organe

3. Den kraniosakralen Bereich, bestehend aus Schädel, Rückenmark und Nervensystem

Ich lerne durch meine Hände, meine Augen und meine Haut, was ich durch mein Gehirn nie lernen kann. (M.C. Richards)                              

 

Möglichkeiten der Osteopathie

Ich behandle in meiner Praxis für Osteopathie und private Physiotherapie Patienten jeden Alters.

Behandeln statt Heilen. (A.T. Still)

Osteopathie ist eine eigenständige Form der Medizin, sie wird allein mit den Händen ausgeführt und behandelt den Menschen in seiner Gesamtheit. Unser Körper besteht aus unzähligen Strukturen, die alle direkt oder indirekt zusammenhängen. Sind alle Strukturen im Gleichgewicht, geht es uns gut. Viele innere und äußere Einflüsse können dieses Gleichgewicht allerdings beeinflussen.

Schränkt z.B eine Narbe, eine Entzündung, ein Trauma oder Stress eine Körperstruktur in ihrer Funktion ein, hat das Einfluss auf den gesamten Menschen, so dass aus Sicht der Osteopathie Schmerzen nicht dort auftreten müssen, wo sie entstanden sind. Schmerzen können weit entfernt von ihrer Ursache auftreten. Bei mir melden sich Patienten mit chronischen und akuten Schmerzen an. Die Beschwerden können hierbei im Bereich des Bewegungsapparates liegen oder auch im Organbereich sein.